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Welche Themen angesprochen werden

I Nachhaltigkeitsverständnis
II Handlungsfelder



I Nachhaltigkeitsverständnis

Wir übernehmen Verantwortung - wo es auf uns ankommt


Der Wandel zu einer nachhaltigeren Wirtschaft ist eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Auch die Branchen, in denen die Unternehmen der IGEPA tätig sind, sind mit einer Vielzahl an ökologischen und sozialen Herausforderungen konfrontiert und hinterlassen ihren Fußabdruck – denn sie gehören zu den energie- und wasserintensiven Industrien.

Vor diesem Hintergrund sind wir fest entschlossen, Verantwortung zu übernehmen. Wir wollen unseren Beitrag leisten und nachhaltiges Wirtschaften anstreben. Unser unternehmerisches Handeln muss untrennbar mit der Verantwortung gegenüber Kunden, Mitarbeitenden, Geschäftspartnern, aber auch gegenüber Umwelt und Gesellschaft verbunden sein. Dafür wollen wir auf vielen Ebenen tätig und wirksam werden.

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II Handlungsfelder

Unsere wesentlichen Handlungsfelder

 

Wir wollten nicht nur ermitteln, welche Auswirkungen unsere Geschäftstätigkeit und unsere Geschäftsbeziehungen auf Umwelt, Gesellschaft und Menschenrechte haben, sondern auch erfahren, welche Erwartungen und Anforderungen an uns beim Thema Nachhaltigkeit gestellt werden. Deshalb haben wir als Teil unserer Wesentlichkeitsanalyse den Austausch mit internen und externen Stakeholdern gesucht und ihre Anliegen im Rahmen eines transparenten und stringenten Stakeholdermanagement- Prozesses analysiert. Dafür haben wir zunächst mithilfe eines internen Workshops mögliche Stakeholder identifiziert und kategorisiert. Anschließend wurden die wichtigsten Gruppen – in unserem Fall interne Stakeholder, Kunden und Lieferanten – schriftlich befragt. Über 100 Befragte haben unseren Onlinefragebogen beantwortet und uns so wissen lassen, welche Aspekte sie für die IGEPA im Nachhaltigkeitskontext als besonders relevant empfinden und wie sie unsere diesbezügliche Leistung bewerten. 

Im Ergebnis haben wir sieben für uns wesentliche Themenfelder identifiziert und in unserer Wesentlichkeitsmatrix abgebildet: Reduktion der Emissionen, Ressourcen und Materialeinsatz, Energienutzung, Achtung der Menschenrechte, Aufrichtiges Marketing, Produktsicherheit sowie Transparenz und Nachverfolgbarkeit in der Lieferkette. Die internen Stakeholder sahen hierbei besonders die CO2-Reduktion (insbesondere im Bereich Logistik), den Aufbau eines nachhaltigen Einkaufs sowie die generelle Ressourceneffizienz als Schlüsselthemen an. Externe Stakeholder teilten diese Einschätzung im Wesentlichen. Aus ihrer Perspektive waren besonders die Emissionsreduktion und die Ressourceneffizienz relevant.

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