Recycling-Label: Bundestag stockt Umweltbudget auf
Erstmals hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages Mittel für die Schaffung eines Recycling-Labels bereitgestellt. Ein wichtiger und notwendiger Schritt, kommentiert der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE).
Möglichkeiten für nachhaltige Industrieverpackungen
Während nachhaltige Verpackungen am Point of Sale in aller Munde sind, stehen Industrieverpackungen weniger im Fokus. Dabei lohnt es sich gerade für Unternehmen, diesen Bereich stärker zu beachten, um bei großen Mengen an Packmitteln ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.
Deutscher Verpackungsrechtstag 2022: Neue Regulierungen nötig?
Am 16. Februar fand in der Sofitel Frankfurt Opera der Deutsche Verpackungsrechtstag 2022 statt. Im Fokus standen Regulierungen im Verpackungsbereich, inklusive umstrittener Themen wie Kunststoffsteuer, Sonderabgaben oder Littering-Fonds. IGEPA fasst die wichtigsten Aussagen zusammen.
Projekt BioSinn: Sinnvolle End-of-life-Optionen?
Wann ist der Einsatz biologisch abbaubarer Materialien eine Option? Was die einen grundsätzlich bezweifeln, bietet für andere Vorteile, die sich positiv auf die Ökobilanz auswirken. Das vom Bund geförderte Projekt BioSinn hat untersucht, inwieweit der biologische Abbau für bestimmte Produkte und Anwendungen sinnvoll ist. Derweil wird das Thema weiter intensiv diskutiert – IGEPA fasst zusammen.
mehr >>
Ökologischer Fußabdruck von Verpackungen: Welche Lösungen sind nachhaltig?
Umweltfreundlich verpacken, den ökologischen Kreislauf stärken, etwas für die Ökobilanz tun. Ob Verbraucher, Produzenten oder Politik: Alle Beteiligten sind sich einig, wie wichtig nachhaltige Verpackungslösungen sind. Ein Kriterium wie der ökologische Fußabdruck soll helfen, den Grad der Nachhaltigkeit zu bestimmen – und zeigt gleichzeitig die Komplexität des Themas auf.
mehr >>
traceless: Nachhaltige Plastik-Alternative aus Getreideresten
Das Start-up traceless stellt aus Nebenprodukten der Agrarindustrie eine kompostierbare Alternative zu Plastik her. Die Gründerinnen Dr. Anne Lamp und Johanna Baare wurden bei der Umsetzung ihrer Idee von Investoren und der Europäischen Union unterstützt. IGEPA stellt das Unternehmen und die Idee dahinter vor.
Verpackungsgesetz 2022: Änderungen für weniger Abfall
Mit dem Jahreswechsel 2021/22 greift eine weitere Novelle des Verpackungsgesetzes. Neben der Ausweitung der Pfandpflicht für Einweggetränkeverpackungen sind mit Beginn des Jahres 2022 Plastiktüten im Handel verboten. Auch die Erhöhung der Recyclingquoten für Verpackungsabfälle soll zur Abfallvermeidung beitragen. Das Gesetz nennt weitere Details wie neue Quoten oder Übergangsfristen – IGEPA fasst die wichtigsten Änderungen zusammen.
Kreislaufwirtschaft: Erwartungen nach dem Koalitionsvertrag
Das Deutsche Verpackungsinstitut e. V. (dvi) bewertet den Koalitionsvertrag für die aktuelle 20. Legislaturperiode positiv. Der Fokus auf Kreislaufwirtschaft wie auch die Förderung des Rezyklateinsatzes kommen gut an, das Urteil zur Umsetzung der sogenannten Plastiksteuer fällt dagegen kritisch aus. Auf dem vierten Verpackungsgipfel formulieren die deutsche Kreislaufwirtschaft und die Verpackungshersteller ihre Erwartungen an die neue Bundesregierung.
Grüne Pappenheimer: Vor- und Nachteile von Verpackungen
Verpackung ist nicht gleich Verpackung: Jedes Material zeichnen bestimmte Eigenschaften aus – und so hat jedes seine spezifischen Vor- und Nachteile. Vor allem der Aspekt der Nachhaltigkeit wird in dieser Hinsicht immer bedeutender. Hier erfahren Sie, was die unterschiedlichen Verpackungsmaterialien, von Papier über Kunststoffe bis hin zu Metall, jeweils so besonders macht – und welches besonders umweltfreundliche Verpackungen sind.
mehr >>
Eco Design: Recycling versus Effizienz
Durch den Einsatz von Kunsttoffverpackungen und einem steigenden Konsum wird Jährlich immer mehr Müll produziert. Gelungenes Eco Design will die Umweltbelastung durch Verpackung und verpackte Waren über den gesamten Zyklus beider Produkte hinweg minimieren. Der Runde Tisch „Eco Design von Kunststoffverpackungen” hat dazu einen Leitfaden herausgegeben.
mehr >>
progressPACK GRASSLINE: Grüner versenden mit Graspapier
Mit den Produkten der progressPACK GRASSLINE bietet IGEPA verschiedene Verpackungslösungen, mit denen sich ganz unterschiedliche Waren ressourcenschonend versenden lassen. Erfahren Sie mehr darüber, wie GRASSLINE-Verpackungen die Umwelt schonen und welche Varianten erhältlich sind.
mehr >>
Umwelt first: 4 Tipps, damit Sie nachhaltiger verpacken
Wer Produkte versendet, kann auf Verpackungen nicht verzichten. Umso wichtiger ist der Blick darauf, inwieweit die Verpackung Ressourcen schont – und was Sie grundsätzlich tun können, um nachhaltig zu verpacken. Unsere vier Tipps zeigen die Möglichkeiten.
Vegane Verpackungen: Was geht?
In Deutschland leben knapp eine Million Menschen, die sich als Veganer bezeichnen. Dazu gehört für die meisten von ihnen, sich frei von tierischen Produkten zu ernähren und bei Kleidung und Kosmetik ebenfalls auf Verwertung von Tieren zu verzichten. Aber wie sieht es mit Verpackungen aus? Geht der Trend zum veganen Leben wirklich so weit? Und wenn ja: Was ist möglich?
mehr >>
Upcycling: Das zweite Leben der Verpackungen
Hinter dem Trendbegriff Upcycling steht eine Form der Wiederverwertung: Abfallprodukte erhalten eine stoffliche Aufwertung und einen neuen Verwendungszweck. Aus Feuerwehrschläuchen lassen sich so Taschen herstellen, altes Holz von Schiffsdecks wird zu Bilderrahmen. Das schont die Ressourcen und schafft mehr Nachhaltigkeit. Genau wie unsere Beispiele für Upcycling von Verpackungen und Paletten – die außerdem noch jede Menge Spaß machen!
mehr >>
Plastikverpackung vermeiden für mehr Nachhaltigkeit
Beim Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz gilt: Plastikverpackungen vermeiden ist ganz schön schwer. Insbesondere bei Lebensmitteln gibt es kaum etwas, das es nicht gibt. Hier einige bizarre Beispiele aus unserem Alltag – und welche Schlüsse die IGEPA Group daraus zieht.
Nachhaltiges Verpacken: Kein Trend, sondern Basis
Wer nachhaltig verpacken will, hat inzwischen eine beträchtliche Auswahl. Ob als produzierendes Unternehmen, Händler oder ganz privat: Die Möglichkeiten, beim Verpacken ökologisch sinnvoll zu handeln, sind vielfältig. IGEPA zeigt an Beispielen mit Füllmaterialien und Geschenkverpackungen, wie nachhaltiges Verpacken aussehen kann.
Nachhaltige Wellpappe
Verpackungen aus Wellpappe bestehen aus vollständig nachwachsenden Rohstoffen. Außerdem lassen sie sich zu fast 100 Prozent recyceln. Eigenschaften, die Wellpappe zu einem äußerst umweltfreundlichen Material machen. Lesen Sie mehr über die Hintergründe.
mehr >>
Ein Stoff, einfaches Entsorgen
Seit Langem schon ist Nachhaltigkeit unsere Philosophie. Auf der FachPack 2019 Ende September war „nachhaltiges Verpacken“ eines der Kernthemen – natürlich auch bei der IGEPA Group. Eine unserer umweltfreundlichen Verpackungsideen ist die Einstoffverpackung. Welche Möglichkeiten diese bietet, erfahren Sie hier.v
Glückspilze: Grüne Verpackungsinnovationen
Der Online-Handel hat sich in den letzten Jahren auf ein Umsatz-Dauerhoch eingependelt, 2018 setzten Internet-Shops in Deutschland erstmals über 60 Milliarden Euro um (Quelle: IFH). Das bedeutet aber auch: Immer mehr Verpackungen werden produziert, transportiert und landen im Abfall – häufig ohne eine korrekte Mülltrennung. Kunden wünschen sich nachhaltigere Lösungen, neue Verpackungsmaterialien aus Pflanzen und Pilzen könnten dies möglich machen. Noch sind diese Zukunftsmusik.
Studie: Verbraucher wollen weniger Verpackungsmüll
Das Auge kauft mit. Und Verbrauchern fällt zunehmend auf: Drumherum ist häufig mehr als drin. Der Handel sollte dieses Signal ernst nehmen, denn viele Menschen sind mittlerweile für die Umweltbelastung durch Verpackungsmüll in Deutschland sensibilisiert und ändern ihr Konsumverhalten. Das ist zumindest das Ergebnis einer aktuellen Erhebung.
Nachhaltig verpacken mit ökologischen Füllmaterialien
Füllmaterialien sind wichtig, um eine Ware unbeschadet von A nach B zu bringen. In Zeiten zunehmendem Umweltbewusstseins und strengerer Gesetzesvorgaben gewinnen ökologische Füllmaterialien immer mehr an Bedeutung. Nachhaltig verpacken ist die Devise – alle Infos gibt’s hier!
Nachhaltigkeit im E-Commerce: So wird der Onlinehandel grüner
Nachhaltigkeit als Geschäftskonzept: Wer bei jungen Zielgruppen gut ankommen will, kann auf Umweltbewusstsein nicht verzichten. Die Millennials, als Käuferschicht immer wichtiger, möchten von Produzenten und Vertreibern abgeholt werden – mit einem grünen Image und einem sozio-ökologischen Wertesystem.
Nachhaltiger Versand mit Einstoffverpackung
Viele Verpackungen bestehen aus mehreren Rohstoffen. Hat die Verpackung dann ausgedient und wandert zum Wertstoffhof, beginnt eine lange Verarbeitungskette. Allerdings nicht mit der Einstoffverpackung: Die trägt nämlich entscheidend zu einem nachhaltigen Versand bei!