Packaging Insights

progressPACK GRASSLINE: Grüner versenden mit Graspapier

Mit den Produkten der progressPACK GRASSLINE bietet IGEPA verschiedene Verpackungslösungen, mit denen sich ganz unterschiedliche Waren ressourcenschonend versenden lassen. Erfahren Sie mehr darüber, wie GRASSLINE-Verpackungen die Umwelt schonen und welche Varianten erhältlich sind.

Verpackungen der progressPACK GRASSLINE bestehen aus stabiler Gras-Wellpappe. © IGEPA

GRASSLINE: Verpackungen aus Graspapier – der Umwelt zuliebe

Die Produkte der progressPACK GRASSLINE bestehen überwiegend aus GRASPAP-Pellets. Diese bieten eine sinnvolle Alternative zur herkömmlichen Produktionsweise. Verpackungen aus Graspapier sind eine ökologische Auswahlmöglichkeit zu konventionell hergestellten Packaging-Lösungen – das sind die Gründe:

Weniger Nutzholz: Herkömmliche Verpackungen aus Papier und Pappe bedeuten einen hohen Bedarf an Zellulose aus Nutzholz. GRASPAP-Pellets verringern diesen Bedarf. Dies schont unsere Wälder und ermöglicht eine nachhaltigere Forstwirtschaft.

Weniger CO2: Die Grundlage für GRASPAP-Pellets stammt von heimischen Wiesen, die sich häufig direkt in der Nähe von Papiermühlen befinden. Anders als bei Holz für die Zellstoffgewinnung muss das Material damit für die Verarbeitung kaum über lange Strecken transportiert werden. Die Konsequenz: Unsere Straßen werden entlastet und der CO2-Ausstoß um bis zu 50 Prozent verringert. 

Weniger Chemie und Wasserverbrauch: Die Pellets bestehen vollständig aus Naturfasern. Diese Fasern werden rein mechanisch und ohne den Zusatz von Wasser oder Chemikalien aufbereitet. Das führt zu einer energieeffizienten Produktion von Papier und Pappe, die Ressourcen und Umwelt schont.

Weniger Frischefasern: Die besonders guten Festigkeitswerte von GRASPAP bieten insbesondere für Kartonagen einen großen Vorteil: Für deren Herstellung werden weniger Frischefasern benötigt. Ein weiterer Aspekt, der entscheidend zur Ressourcenschonung beiträgt.